Und wo der Tage sich sim Änd zue gneigt het, d’Sunne guldig u rot uf der ewige Himmelsbahn de Firne entgäge gwanderet isch, da ha-n-i a Himmel gluegt, ha welle gseh, ob ächt scho ds erschte Stärndli lüchtet. Ja gwüss, eis um ds andere het afa glitzere, het still und glänzend glüchtet a der wite Himmelsfeschti. Und es isch gsi wie es grosses Wunder, wo der Himmel dunkler worde isch, wo a der Schwelle vo Tag zu Nacht es dunkels, blaus Lüchte die ganzi Wält sanft umarmt het, alli Wäse uf Gottes Ärde der gheimnissvolle Gränze wo Wachsi zu Schlaf u Troum zue gstrebt si.
Aber i wott no nid grad schlafe, i luege no immer a Himmel u gseh der Abestärn wo häll lüchtet. Aber während dä guet Himmelsbewohner mit de nächtliche Stunde sich sänkt u wider hebt, so lüchtet e liebe Stärn a mim Läbeshimmel i eim furt, är lüchtet zu jeder Stund am Tag und i möcht ihn immer gseh, möcht immer dert si, wo mis Stärndli schint.