Eigentlich sind Smartphones erstaunliche technische Geräte, sie verbinden uns ungeachtet von unserem aktuellen Standort mit dem Internet und damit mit anderen Menschen. Um dies zu bewerkstelligen greifen sie mit geräteinternen Antennen auf verschiedene Funknetze zu: Wireless Hotspots, GSM und neustens auch LTE, einem Hochleistungsprotokoll zur Datenübertragung. Und dann stehen Applikationen wie Facebook, Whatsapp oder Tweetdeck bereit. Freunde, Bekannte, aber auch ganz unbekannte Menschen am anderen Ende der Welt können schnell, unkompliziert und multimedial erreicht werden. Erst wenn das Smartphone in ein berüchtigtes Funkloch gerät, dauert es länger, bis der Tweet verschickt oder das Foto gepostet ist.
Bald beginnt wieder die Adventszeit, sie erinnert an die Geburt von Jesus Christus, der vor 2000 Jahren in Betlehem geboren wurde, ein Stern kündigte seine Geburt an. Und als das neugeborere Kind in der Futterkrippe in einem ärmlichen Stall lag, kamen einfache Hirten wie auch einflussreiche Astronomen, sie alle erkannten in dem Kind den versprochenen Messias und beteten es an.
Aber was hat das nun mit Smartphones, GSM oder Facebook zu tun? Heute wollen Menschen immer schnellere und zuverlässigere Verbindungen zum weltweiten Netz haben, wer dabei sein will, muss online sein. Und genau so eine Hochleistungsverbindung hat Gott damals im Stall von Betlehem aufgebaut. Durch Jesus sind wir mit Gott direkt verbunden, wann immer wir wollen. Und Funklöcher oder ausgefallene Hotspots gibt es keine, es sei denn wir machen sie selbst! «Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun», das hat Jesus selbst gesagt, wir können in jedem Moment unseres Lebens an ihn gelangen, Jesus ist immer und überall online. Aber worum sollen wir bitten? Um all das, was im Sinne seines Liebesgebotes ist. Und darum, dass die Verbindung zu ihm immer fester und dauerhafter wird.