An der Grenze zum Brügglenweg wurde heute eine 13 Meter lange und 1.5 Meter hohe Thuja Hecke gepflanzt. In weniger als 2 Jahren werden die Pflanzen eine Höhe von 2 Metern erreichen und zu einem ansehnlichen Lebendhag heranwachsen. Ich habe mich für eine Thuja Hecke entschieden, weil sie rasch wachsen, leicht zu pflegen sind und hübsch aussehen, wenn sie richtig umsorgt werden.
Doch wie kam es dazu? Der Grund ist ein neuer Nachbar, der nur wenige Meter von meinem Grundstück entfernt gebaut hat. Er hat mir bei der Planung versichert, dass die Grenze begrünt wird, so dass ich von meiner Terasse auf eine grüne Wand sehen werde und nicht auf den Betonblock, der als Unterstand für das Auto dient. Leider hat Herr Nachbar nichts von alldem gemacht. Er hat kein Geld mehr. Angeblich. Und er hielt es nicht für nötig, mich darüber zu informieren. Also habe ich Nachbar Nachbar sein lassen und selbst die Initiative ergriffen. Jetzt bestimme ich halt die Gestaltung der Grenze.
Dass es ein «Läbighag» werden soll, war bald klar. Mein Wunsch war zudem, dass die Pflanzen mindestens 1.5 Meter hoch sind, damit sie bald die gewünschte Höhe und Dichte erreichen. Fündig geworden bin ich in der Baumschule Ingold in Bützberg. Ein Telefonanruf genügte als Bestellung und eine Woche später wurden die Bäumchen wie gewünscht geliefert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Team der Baumschule Ingold für den ausgezeichneten Service. Herr Stampfli aus Aeschi hat heute die 30 Lebensbäume, wie sie auch genannt werden, fachgerecht gepflanzt. Auch ihm will ich an dieser Stelle herzlich danken! Und so sieht es jetzt aus:
Weitere Bilder: hier, hier, hier und hier.
Nun steht sie also, die Hecke. Und dass sie wachsen und gedeihen wird, dafür werde ich sorgen.