Archiv des Autors: Benjamin Stocker

Ferien machen im Emmental

Wir bieten eine schöne und komfortabel eingerichtete Ferienwohnung, in Rüderswil, also mitten im schönen Emmental. Ferien im Emmental? Ja genau! Die landwirtschaftlich geprägte Region tickt anders und die Menschen haben hier noch Zeit für Sie! Massentourismus gibt es nicht, dafür viele individuelle und überraschende Erlebnisse; es gibt keine vollen Reisecars, dafür viel Spontanität und spannende Begegnungen mit Mensch – und Tier! Keine Wartenschlangen und kein Gstungg, dafür unvergessliche Aussichten von der Allgäulücke oder vom Schybegütsch! Und, vor allem: Kein Fastfood! Dafür gesunde und währschafte Kost, bis gnue!

Unsere moderne Ferienwohnung bietet Platz für zwei Personen. Es gibt viele Extras, zum Beispiel einen Aussensitzplatz, freundliche Gastgeber, eine Kochnische und einiges mehr! Alle Details finden Sie auf AirBnB.

Endlich: Ein WordStar Archiv!

Sprechen wir von einer Textverarbeitung, die dieses Jahr ihr 35-jähriges Bestehen feiern kann. In der Software-Industrie ist dies weitmehr als ein biblisches Alter! Begeben wir uns einen Moment zurück in das Jahr 1978. Den IBM PC gab es noch nicht, dafür aber den Apple Computer und einige Homecomputer, die aber den Sprung vom Wohnzimmer in die Büros kaum schafften. Das Business Betriebssystem der Wahl war damals CP/M, das Control Program for Microcomputer also. Und für dieses entwickelte Micropro eine Textverarbeitung – zu 100% in Assembler, so wie damals üblich! Das Unternehmen konnte kaum ahnen, welche Erfolgsgeschichte daraus werden sollte!

WordStar wurde zum de facto Standard in der Welt der Textverarbeitung, zuerst für den Apple Computer, ab 1981 dann auch für den IBM PC. 1986 war WordStar weltweit auf über einer Million Computer im Einsatz! Warum eigentlich? Die Software war teuer und die Bedienung alles andere als intuitiv. Drei Gründe können für den Erfolg genannt werden: WordStar profitierte von seiner Pionierrolle, es konnte eine grosse Nutzerbasis aufbauen, bevor die Konkurrenz aufgeholt hatte. WordStar bot zudem eine grosse Flexibilität bei der Formatierung eines Textes und profitierte von der Tatsache, dass es für verschiedene Betriebssysteme verfügbar war, sogar auf den Commodore 64 wurde die Software portiert.

Erst in den 90er Jahren schwand der Einfluss, aber bis heute wirkt der Klassiker nach, etwa bei den Tastenkombinationen, die von anderen Editoren übernommen wurden, zum Beispiel EMACS oder Joe’s own Editor (joe). Und nun, 35 Jahre nach dem Start gibt es dank Robert Sawyer ein umfangreiches Archiv, das kostenlos genutzt werden kann. Es beinhaltet nicht nur mehrere Versionen von WordStar, sondern auch die Original Handbücher im PDF Format und zwei verschiedene DOS Emulatoren, damit die Software auch auf Windows oder Linux ausprobiert werden kann. Und zum Schluss noch ein Tipp: Wer WordStar sofort im Browser kennenlernen möchte, kann dies bei PCjs Machines tun.

21 Jahre @SolNet

Ich möchte diesmal eine kleine Geschichte erzählen. Eigentlich ist sie völlig unbedeutend; aber nach all den Jahren beim Solothurner ISP muss ich trotzdem immer wieder daran denken. Es geschah im Jahr 1993, also zehn Jahre vor meinem ersten Arbeitstag bei SolNet. Und während einem WK (militärischer Wiederholungskurs), man denke! Ein Kamerad in der EDV-Kompanie fragte mich, ob ich Lust hätte, die Windows-Version eines Texteditors zu kompilieren. Natürlich hatte ich! Er hatte sich den C-Quellcode von Elvis heruntergeladen, einem Vi-Klon. Dieser erfreute sich damals grosser Beliebtheit, weil er einige interessante Zusatzfunktionen besass, Syntax-Highlighting zum Beispiel! Irgendwie (?) gelang es mir am folgenden Wochenende, GNU C auf dem PC zu installieren und den Editor zu übersetzen. Und das kompilierte Binary funktioniert einwandfrei! Auf einer Diskette brachte ich es am nächsten Montag in den Dienst mit und zwischen Tarnnetzen und Zeltblachen testen wir auf einem Laptop, ob veränderte Dateien tastächlich einwandfrei gespeichert werden konnten. Elvis tat genau was er sollte und ich habe ich noch Jahre später genutzt. Irgendann wechselte ich dann zu VIM (VI Improved).

Aber was hat das nun mit der Arbeit bei SolNet zu tun? Ganz einfach, vi und vim werden hier bis heute täglich genutzt. Und dies nicht nur, um mal eben eine Konfigurationsdatei anzupassen. Mit diesen Editoren kann man ganz bequem auch grosse Quelltexte bearbeiten, in PHP, Python oder Perl.

Botschafter des Frühlings

Heute ist der 2. Februar und im Kalender ist zu sehen, dass dies ein besonderer Tag ist: Maria Lichtmess steht da nämlich! Lichtmess? Das ist die volkstümliche Bezeichnung für das katholische Fest „Darstellung des Herrn“, das an diesem Tag begangen wird. Der Name Lichtmess weist darauf hin, dass Jesus sich selbst Licht der Welt genannt hat. Vielerorts werden in den Kirchen, aber auch zuhause noch einmal Kerzen angezündet.

Der Tag hat aber noch etwas anderes Besonders: Wer an Lichtmess nach draussen geht, über Feld und dem Waldrand entlang, kann schon jetzt entdecken, wie alles in der Natur zu wachsen beginnt. An den jetzt noch kahlen Ästen der Bäume sind Knospen zu entdecken, zwischen dem dürrren Laub auf dem Waldboden sind erste Pflanzen zu beobachten, die dem Licht entgegen streben und das Schneeglöckchen bei der Hofstatt will sagen, dass der Frühling bald kommt.

Vieles geschieht im Verborgenen, nur wer genau hinschaut, kann die vielen kleinen Wunder an diesen Spätwintertagen beobachten. Die Geschäftigkeit des Tages ist wichtig, sie gibt dem Leben Struktur und Sinn, aber sie kann auch verhindern, dass die Augen Dinge sehen, die klein und unscheinbar, oft aber gerade deswegen einzigartig und schön sind. Jeremias Gotthelf, der Schweizer Volksdichter, muss Menschen gemocht haben, die sich diese Fähigkeit bewahren konnten. Denn er nannte sie Glückskinder.

Die erste Tasse Kaffee am Morgen

Manchmal harzt es mit dem Aufstehen. Unter der Decke ist es schön warm, der Kopf liegt weich auf einem schönen Kissen und sobald die Augen sich schliessen, kommt der Schlaf noch einmal still und sanft herbei. Doch dann, wenn der Minutenzeiger der Uhr unerbittlich voran schreitet und das erste Tageslicht ins Zimmer dringt, wird es doch Zeit, aufzustehen. Einer meiner ersten Gedanken in so einem Moment gilt häufig …der Kaffeemaschine. Beim Einschalten beginnt sie freundlich zu blinken. Und das Geräusch beim Mahlen in den Kolben und anschliessendem Zufüllen mit Wasser ist wie eine freundliche Zusage: Der Tag hat begonnen, es wird ein guter Tag!

Zugegeben, ich bin ein Kaffeeliebhaber! Und der beste Schluck Kaffee ist der erste am Morgen, gleich nach dem Aufstehen. Vielleicht gerade deshalb, weil man ihn noch bewusst und in Ruhe geniessen kann.

Der erste Kaffee am Morgen hat für mich immer auch etwas Verheissungsvolles. Er steht am Beginn eines neuen Tages, gerade so, als wollte er ein Versprechen abgeben: Jeder neue Tag ist einzigartig und besonders. Wir wissen noch nicht, was er alles bereit hält. Vielleicht gibt es eine erfreuliche Überraschung, ein lange gehegter Wunsch geht in Erfüllung oder es geschieht irgendetwas anderes, was gut und schön ist!

Das Geheimnis der Steinkugeln aus dem Hohgant-Gebiet

Sie sind am Oberlauf der Emme und im Waldemmental zu finden: Steinkugeln im Fels und runde Ausbuchtungen. Einiges über sie ist bekannt; die genaue Entstehung dieser Kugeln bleibt aber weiterhin ungeklärt.

Nach einem Hochwasser im Jahr 2005 entdeckte Klaus Maurer in der Emme bei Aeschau einen seltsamen Stein. Der 65 Zentimeter lange Felsbrocken enthielt in der Mitte einen zweiten, kugelförmigen Stein, etwa so gross wie ein Handball, der aus dem grösseren Felsbrocken heraus zu wachsen schien. Schnell war klar, dass es sich hier nicht um einen Gletschertopf mit einem rund geschliffenen Findling handelte. «Der runde Stein entstand im Innern des umschliessenden Felsblocks. Dieser rollte durch das Flussbett und brach irgendwann entzwei, so dass der Kugelstein zum Vorschein kam», berichtet Klaus Maurer. Dass die Kugel an ihrem Platz verblieben ist, sei ein Glücksfall. Mit einer Traktorschaufel liess der gelernte Hufschmied den seltenen Fund aus der Emme bergen, um weitere Erkundigungen einzuholen. Eine Bestätigung für das Phänomen bekam er vom inzwischen verstorbenen Lehrer und Geologen Peter Andres aus Signau.

Knauer sind es nicht!
Bereits 1980 beschrieb Andres das Vorkommen von Steinkugeln im Hohgant Sandstein in der Nähe des Hinter Hübeli in Bumbach. In einem Büchlein, das sehr sorgfältig mit einer Schreibmaschine getippt wurde, dokumentiert er die Kugeln. Andres schreibt, dass am Oberlauf der Emme mehrere Kugelgebilde mit einem Durchmesser von zehn bis 50 Zentimeter entdeckt werden können. Gemäss Andres dürfen die Kugeln nicht mit Knauerbildungen gleichgesetzt werden. Knauer sind, vereinfacht ausgedrückt, rundliche Steinformen, die durch Verwitterung im Sandstein entstehen. Bei seinen Nachforschungen hat Andres auch flachgedrückte Kugeln und tropfenförmige Steine gefunden – und neben einzelnen Steinkugeln auch ganze «Kugelnester»! 

Auch im Waldemmental zu finden
Andres schreibt weiter: «Im Gegensatz zu Knauern wird bei unseren Steinkugeln keine feste Verbindung mit dem anstehenden Fels gefunden, die Kugeln lassen sich relativ leicht aus den ‹Schalen› lösen.» Solche Felsformen mit verlorenen Kugeln können bei einem Findling in Unter Siehen oder bei der Kneippanlage Schwandalpweiher in Flühli besichtigt werden. Der dort ausgestellte Felsblock wurde beim Glashüttenrain gefunden, dieser wurde vor ca. 20’000 Jahren vom Waldemmengletscher ins Waldemmental transportiert. 

Gemäss Andres ist das Kugelmaterial nicht härter als der übrige Fels, «soweit sich feststellen lässt, besteht der Stein aus den gleichen Bestandteilen wie der anstehende Fels.» Und vom Wasser angeschliffene Kugeln seien plan oder eher noch ausgewaschen worden. 

Keine neuen Nachforschungen
Peter Andres kam zum Schluss, dass sich die Steinkugeln spätestens mit der Entstehung des Muttergesteins im Eozän ausgeformt haben. Dieses steht für eine erdgeschichtliche Periode, die vor etwa 56 Millionen Jahren begann und vor 34 Million Jahren endete. Andres, der eine abschliessende Antwort auf die Entstehung der Kugeln nicht geben konnte, empfahl eine detaillierte chemische Untersuchung des Gesteins. Dies sei seines Wissens bisher nicht erfolgt und könnte Aufschluss über die Entstehung der Kugeln geben! Gemäss Professor Fritz Schlunegger vom Institut für Geologie an der Universität Bern ist das so: «In der Tat gibt es keine neueren Untersuchungen.» Schlunegger schreibt in einer Antwort, dass die Kugeln tatsächlich durch unterschiedlich starke Zementation im Ursprungsgestein, vermutlich Hohgant-Sandstein, entstanden sein könnten: «Dabei bilden sich im Gestein Verhärtungen (oder auch Konkretionen). Bei der Verwitterung und anschliessenden Erosion wird der Sand um die Verhärtungen weggetragen, und die Kugeln bleiben vor Ort liegen. Um diese These zu stützen, braucht es in der Tat eine detaillierte mikroskopische Untersuchung. Sie würde aufzeigen, ob rund um die Verhärtung die Zementation des Sandsteins besser ist als rund herum.»

Die Steinkugeln bleiben damit weiterhin ein spannendes Thema.

Willkommen im WordPress-Bistro!

Das beliebte Content Management System WordPress wird auch 2024 von sich reden machen. In den vergangenen drei Jahren hat es sich gewandelt von einer Blogging Plattform mit Layout- und Templatefunktionen zu einem vollwertigen Website Builder. Einer Plattform zum raschen und einfachen Entwickeln von Webseiten also! Der neue Website-Editor bietet alles, um Webprojekte rasch und einfach zu realisieren. Aber eben, er hat auch seine Tücken! Deshalb konzentriert sich das WordPress-Bistro auf diesen neuen Editor. Es bietet einen Einstieg, der aufzeigt, wie eine neue Webseite in 90 Minuten erstellt werden kann (…ok, vielleicht werden’s auch zwei Stunden!) Und es bietet weitere Beiträge, die sich mit der Sicherheit und der Reparatur einer WordPress-Seite auseinandersetzen.

Mit Newsticker
Alle Fachbeiträge werden regelmässig aktualisiert und – wonötig – erweitert. Dazu gibt es eine Theme-Empfehlung und einen Newsticker! Und noch etwas ist wichtig im Bistro: Wann immer Plugins oder Themes vorgestellt werden, sind diese in der Basisversion kostenlos. WordPress bietet fantastische Erweiterungen, die etwas kosten, das ist gut so. Mit scheint es aber wichtig, dass der Einstieg ohne Kreditkarte erfolgen kann. Deshalb kommt der 90-Minuten Beitrag ohne kommerzielle Erweiterung aus und auch alle Themes, die empfohlen werden, bieten eine Gratis-Version.

Der Newsticker kann natürlich nicht mithalten mit der Taverne oder mit der WordPress-Minute! Er bietet aber kurze und aktuelle Beiträge über das aktuelle Geschehen rund um WordPress.

Hier geht’s zum Bistro.

Wiehnachtsgruess

E bsungers schöne Momänt am Wiehnachtsfescht isch für mi scho immer ds Vorläse vo der Wiehnachtsgschicht gsy. Natürlich, o ds Zämesy, ds Cherzli am Boum azündte u ds Gschänkle isch schön. Aber we de i me stille Momänt öpper d Wiehnachtsgschicht vom Evangelischt Lukas vorlist, de isch es für mi ganz Wiehnachte worde! Was der Lukas da verzellt, isch gheimnisvoll, aamächelig u schön wie es Märli, aber doch wahr! U we de d Ängle in der Nacht de Hirte uf der Weid erschine, de chunt dä Satz won im mues stunne. Ganz glich, wie mängisch is scho ghört hat: Heit nid Angscht!

Heit nid Angscht! Es chunt alles guet, Gott isch da. We Gott nach bi üs isch, de si mir geborge. Immer wider i der guete Nachricht isch dä Satz z’ghöre: Der Ängel wo der Mueter Maria isch erschine, het o gseit, häb nid Angscht! Gott isch für di da! Im Sturm uf em See het Jesus sine Jünger zuegrüeft, heit nid Angscht. U denn het sich der Sturm gleit. Heit nid Angscht het e Ängel zu de Froue am Grab vom Jesus gseit. Und o i däm schöne Wiehnachtslied «Kommet ihr Hirten» ändet die erschti Strophe mit genau däm Satz.

Es mues e wunderbare Momänt gsi sy, wo die Himmelsbote de Hirte si erschine, e hälle Schyn vo Gott het um die einfache, bescheidene Lüt ume glüchtet. D Nacht isch zum Tag worde, alles het gstrahlet. Ds Liecht vo Gott löscht ds Angscht us. Wo-n-es es heiter isch, gits kei Angscht, Ds Liecht us em Himmel lüchtet i üses Läbe ine, git üs Hoffnig u Zueversicht.

Ig bi ds Licht vo der Wält, het Jesus gseit u het d Feischteri vertribe.

Wie chunt das Liecht zu üs? Es lüchtet für alli Mönsche sit der heilige Nacht, niemer verma’s z lösche. Es lüchtet dür alli Zyte, dür ds ganze wyte Universum mit alle Stärne – u bis uf e Grund vo üsere Seel. Es git Mönsche wo säge, das bring für si nüt me, es syg ja scho z’vil verchachelet u verheit. Aber d Liebi vo Gott überstrahlet alles. Ganz glich, was alles a truurigem u schlimmem passiert uf dere Wält. D Barmhärzigkeit vo Gott isch doch stercher. Das isch d Botschaft vo Wiehnachte: Ganz glych, was dir alles passiert isch u was lätz gange isch: Ds Licht vo der heilige Nacht strahlet wäge däm nid schwecher. Es isch genau umgekehrt. We Gott gseht, dass öpper der Wäg nid fingt, de lüchtet är der Pfad no vil stercher us.

Wo d Ängle zrügg i Himmel sy, hei sich d Hirte uf Wäg gmacht. Chömit, mir wei das Chindli gseh, hei si gseit. Ja grad pressiert hei si! U si zum Stall cho mit em Jesuschind i der Chrippe. E schöni Gschicht erzellt, wie e alte Schafhirt si Hand usgstreckt het zum das Neugeborne z’berüehre. D Maria het kei Angscht gha u dene Manne vertrout, si het ihm ds Ching häre ghebt u gseit, är isch für alli Mönsche gebore.

Später si d Hirte zrügg zu ihrne Tier. Si hei sich gfröit u gseit, dass sich alles genau so zuetreit het, wie’s der Ängel ihne gseit het! D Zuesag vom guete Ängel het sich erfüllt. U genau so erfüllt sich d Zuesag, wo Gott i der heilige Nacht allne Mönsche gmacht het: So lieb het Gott d Wält, dass er si Sohn uf d Ärde gschickt het; alli wo a ihn gloube, sölle ds ewige Läbe übercho.

Das Bild wurde mit dem Bing Image Creator erstellt. Die Anweisung zum Erstellen lautet: Male ein Bild, auf dem Hirten und Engel zu sehen sind, am Himmel leuchtet der Stern von Betlehem

Schneegestöber auf der Startseite

Ich mag es, wenn es im Winter auf der Startseite meines Blogs schneit. Sicher, nicht alle mögen Ablenkungen dieser Art, aber ich finde es schön! Deshalb ist bis Ende Januar wieder das Plugin WP Snow Effect aktiv. Es lässt hunderte von Schneeflocken über den Bildschirm tanzen und sorgt damit für winterliche Stimmung. Und wer immer noch nicht genug hat, kann es auch auf seinem Desktop stimmungsvoll schneien lassen. Zum Beispiel mit Xsnow.