Keine Alphornprobe mehr an der Luzernstrasse 58

Es begab sich heute Sonntag um 20.15 Uhr. Ich setzte mein Alphorn zusammen und spielte hinter dem Haus auf meinem Gartensitz einige Melodien. Ca. 10 später betrat meine Nachbarin R. die Terasse, die sich im angrenzenden Gebäude im 1. Stock befindet. Sie verlangte von mir, dass ich das Üben einstelle, da sie sich das Endspiel der Fussball-WM ansehen wolle, die Alphörnklänge seien dabei störend. Im weiteren forderte sie, dass ich nach 20.00 Uhr Abends nicht mehr übe, sie habe oft Kopfschmerzen und könne bei dem «Lärm» nicht schlafen.

In der Schweiz beginnt die Nachtruhe erst um 22.00 Uhr. Vor diesem Zeitpunkt ist das Üben mit einem Musikinstrument grundsätzlich erlaubt. Trotzdem: Wenn eine Nachbarin «Ruhe vor dem Alphorn» verlangt, bleibt mir nichts anderes übrig, als das Üben sofort zu beenden und das Horn wegzustellen. Wen Alphornklänge stören, der soll auch keine hören müssen. Unter Alphornbläsern ist diese Verhaltensweise ein ungeschriebenes Gesetz.

Bis auf weiteres werde ich nicht mehr hinter meinem Haus proben, sondern verschiedene Plätze in der näheren Umgebung aufsuchen. Es ist dies keine Trotzreaktion sondern meines Erachtens der beste Weg, bis klar ist, ob die Beschwerde nur aus einer Laune heraus geschah, oder wirklich ein durchdachter Willensentscheid ist.

Mit Google kann gerechnet werden

Mit seiner neuen Spreadsheet Anwendung demonstriert Google einmal mehr, was mit Ajax möglich ist. Nach dem Anmelden oder Einloggen präsentiert Google im Browser ein Arbeitsblatt, das alle Basisfunktionen einer Tabellenkalkulation bietet. So können Zahlen und Texte mit den verschiedensten Auszeichnungen und Zahlenformaten versehen werden.

Ein zentrales Element einer Tabellenkalkulation sind Formeln, welche basierend auf einzelnen Werten oder Zahlengruppen im Arbeitsblatt die verschiedensten Berechnungen durchführen und das Ergebnis wiederum auf dem Arbeitsblatt präsentieren. Das schöne daran: Die Ergebnisse werden nach jeder Aenderung des Arbeitsblattes neu berechnet und sind damit immer aktuell. Dieses von Dan Bricklin in VisiCalc erstmals umgesetze Prinzip machte die Tabellenkalkulation zu einer der erfolgreichsten PC-Anwendung.

Das Google Spreadsheet bietet rund 300 Funktionen, die direkt eingegeben oder aus einer Liste ausgewählt werden können; die Eingabe der Bereiche erfolgt wie üblich durch das Erfassen der Koordinaten oder durch das Zeigen mit der Maus.

Da die Anwendung in einem Webbrowser ausgeführt wird, ist die Bedienung mittels Tastatur eingeschränkt, dennoch ist es Google gelungen, einige wichtige Tasten zu erkennen und damit ein flüssiges Arbeiten ohne den Griff zur Maus wenigstens teilweise zu ermöglichen.

Ein erfreulicher Punkt ist die Interoperabilität: Google Spreadsheet kann Arbeitsblätter aus Excel oder kommaseparierten Dateien (CSV) importieren oder diese Formate selbst erzeugen. Da die Daten auf einem Server gespeichert werden, ist es auch möglich, Arbeitsblätter mit anderen Benutzern zu teilen. Dies geht denkbar einfach: Auf „Share“ klicken und dann die Google ID’s der Benutzer eingeben, die Zugriff bekommen sollen, wahlweise nur mit Lese- oder mit Lese- und Schreibrechten.

Und wann wird Google auch eine Textverbeitung im Browser präsentieren? Nun, wohl schon bald!

Geburtstagsfeier mit dem Alphorntrio Steiweid

Beim schönstem Wetter feierte Fritz Fuhrer auf dem Schaufelbühl seinen 75 Geburtstag. Dabei wurde er vom Alphorntrio Steiweid überrascht, das ihn bei der Ankunft auf dem Hof der Familie Bigler mit einem Ständeli begrüsste. Ein wunderschöner Sommertag, eingebettet in einer prächtigen Emmentaler Landschaft, erwartete die Festfamilie. Nach einem Apero, der wiederum von Alphornklängen umrahmt wurde, verwöhnten Theres und Hans Bigler die Gäste mit den feinsten Leckerbissen vom Grill, zusammen mit frischen Salaten und Gratin und verschiedenen Desserts zum Abschluss.

Das Alphorntrio Steiweid trat erstmals nicht mehr mir einer Fuhrmannsbluse auf, sondern mit einem Berner Kühermutz.

Wir vom Alphorntrio danken für die herzliche Gastfreundschaft und hoffen, dass wir Fritz seinen Ehrentag verschönern konnten. Wir wünschen dem Jubilar für die Zukunft nur das Beste, Glück, Gesundheit und viele schöne Stunden im vertrauten Kreis der Familie und der Freunde.

Jubiläums-Gotthelf-Märit

Marktbetrieb wie zu Gotthelfs Zeiten

Der Gotthelf-Märit in Sumiswald findet dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Das muss gebührend gefeiert werden, sagten sich die Organisatoren und erweiterten das Programm um zahlreiche Veranstaltungen und Attraktionen. Der Märit, der auf den 10. Juni festgesetzt ist, beginnt bereits um 8.30 Uhr und wird mit dem Märit-Einschiesset durch die Maritz-Batterie feierlich eröffnet.

Auf dem Weg durch das Märit-Gelände entdeckt der Besucher neben den zahlreichen Ständen mit Kunsthandwerk und Erzeugnissen aus der Region Handwerke aus alter Zeit: Kaffeeröster, Gerber, Korber, Sattler und viele mehr. Bereichert wird dieses bunte Angebot noch durch Attraktionen wie Dampfextrazügen und einem Bierfuhrmann, der den kühlen Weizensaft direkt ab Fass ausschenkt. Neben einem Kinderjodlerchörli und einer Ländlermusik wird auch dieses Jahr die Alphorngruppe Sumiswald aufspielen und eine «urchige» Stimmung verbreiten. Wer müde Beine hat oder es ganz allgemein gemütlich angehen will, kann eine Rösslirundfahrt machen und die schöne Emmentaler Landschaft vom bequemen Bernerwägeli aus geniessen. Und selbstverständlich gibt es auch eine «Zwirbelete», bei der es Lebkuchen, Geranien und vieles mehr zu gewinnen gibt.

Der Märit findet dieses Jahr mit einer Buebe-Schwinget und mit der Gastregion Willisau statt. Für weiter Auskünfte: Touristinfo Sumiswald, Bahnhof Sumiswald-Grünen, Tel. 034 424 54 80.

Letztes Erblühen

Für Pflanzen, die nicht winterfest sind, haben wir im Schopf für die kalte Jahreszeit eine Ecke eingerichtet. Auf einem Tisch, der direkt vor dem Fenster steht, erhalten die Pflanzen genügend Licht und bleiben vor Frost und Kälte geschützt. Als es wieder wärmer wurde, holte ich meinen Sommerflor aus dem Winterquartier, erneuerte die Erde und nun gedeihen die Geranien und anderen Sommerpflanzen wieder prächtig. Auch meine Nachbarin nutzte den Platz für ein asiatisches Gewächs, das nicht winterfest ist. Aber dann vergass sie es und so blieb die Pflanze während mehrerer Wochen ohne Pflege sich selbst überlassen.

Als ich diesen Morgen durch den Schopf ging, entdeckte ich den Topf mit der halb verdursteten Pflanze in einer Ecke auf dem Tisch. Sie war voller weisser Blüten, von denen die meisten herunterhingen Andere waren bereits völlig verdorrt, so wie auch die meisten Blätter. Es war, als hätte die Pflanze gewusst, dass sie vergessen wurde und nun versuchte, mit letzter Kraft möglichst viele Blüten zu treiben.

Jetzt steht das bedauernswerte Pflänzchen an einem halbschattigen Platz mit frisch gedüngter und angefeuchteter Erde. Ich bin gespannt, ob es sich wieder erholt.

Kreuz oder Pfahl?

Am Samstag Morgen vor einer Woche läutete gegen zehn Uhr die Türglocke. Wer mag das wohl sein? Ich unterbrach die Hausarbeit, öffnete die Türe und vor mir standen zwei gut gekleidete Herren, die mich sofort mit einem freundlichen «Guten Morgen, Herr Stocker» begrüssten. Aha, die Zeugen Jehovas! Eigentlich kamen sie mir ungelegen, da ich unter der Woche kaum dazu komme, im Haushalt etwas zu arbeiten und in der Folge alles am Samstag machen muss. Allein ich wollte nicht unfreundlich erscheinen und liess mich auf ein Gespräch ein. In dessen Verlauf kam einer der Missionare auf ein kleines Buch mit dem Titel «Was lehrt die Bibel wirklich?» zu sprechen, das er mir zur Lektüre anbot. Neugierig wie ich bin nahm ich das Buch dankend an, um es bei Gelegenheit etwas genauer anzusehen. Einige Tage später kam ich dann auch dazu.

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Illustration der Wachtturm-Gesellschaft

Bei dem Büchlein mit rund 220 Seiten Umfang handelt sich um ein Pamphlet der deutschen Wachtturm-Gesellschaft, illustriert mit zahlreichen, bunten Bildchen und Fotos, auf denen glücklich wirkende Menschen dem Betrachter entgegenlächeln. Was aber in dem Buch drinsteht, finde ich überhaupt nicht zum Lachen. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, dass Jehovas Zeugen im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit sind. Das ist sektiererisch.

Die Probleme beginnen spätestens auf Seite 14. Dort lesen wir, dass es sehr wichtig sei, Gott mit dem richtigen Namen anzureden und dieser Name sei «Jehova». Woher kommt dieser Name? Ein Blick in das Vorwort der Elberfelder Bibel (4. Auflage 1992) schafft Klarheit: Die Israeliten haben nie «Jehova» gesagt, sondern wahrscheinlich «Jahwe». Später wagte man nicht mehr, den heiligen Gottesnamen auszusprechen und sagte statt dessen «Adonaj» (=Herr). Damit man nun beim Vorlesen aus der Bibel daran erinnert wurde, «Adonaj» zu lesen und nicht versehentlich «Jahwe», setzen die Juden in ihren Bibelhandschriften zu den Konsonanten des Namens «Jahwe» (JHWH) die Vokale des Wortes «Adonaj» (eoa), so dass Nichteingeweihte daraus «Jehowa» lesen mussten. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass «Jehova» kein Name ist und man ihn deshalb auch in unserer Sprache nicht so schreiben und aussprechen sollte.

Ein weiteres Problem, das mir auffiel, ist die Sache mit dem Blut. Jehovas Zeugen haben aus dem mosaischen Gesetz, kein Blut zu trinken, ein neues Dogma konstruiert: Auch die Zuführung von Blut zu medizinischen Zwecken ist ein Verstoss gegen das alttestamentliche Gesetz und somit nicht erlaubt. Tatsächlich sind mehrere Fälle bekannt, in denen Zeugen Jehovas Bluttransfusionen verweigert haben oder Nahestehende zum Verzicht drängten. Mit entsprechend tragischen Folgen.

Das Verbot, Blut zu trinken, hatte im alten Orient einen einfachen Grund: Die Menschen glaubten, dass das Blut der Sitz des Lebens sei und hatten entsprechend Ehrfurcht davor. Heute wissen wir, dass es sich nicht so verhält, so wie wir auch wissen, dass die Erde keine Scheibe ist. Irrtümer sind dazu da, dasss man aus ihnen lernt.

Ein, weniger tragisches aber auffallendes Problem ist die Abbildung auf Seite 52. Es zeigt ein Bild von Jesus Christus bei der Kreuzigung. Nur hängt Jesus nicht an einem Kreuz, sondern an einem Pfahl und seine Hände sind über dem Kopf an den Pfahl genagelt. Das ist schlicht falsch und dient nur dazu, sich von der christlichen Symbolik zu unterscheiden. Eine Schilderung, wie im antiken Rom eine Kreuzigung vor sich ging, kann auf Wikipedia nachgelesen werden. Interessant sind auch die Schilderungen von Dr. Metherell, zu finden im Buch «Der Fall Jesus» von Lee Strobel: «Was geschah, als er (Jesus) an der Hinrichtungsstätte ankam», fragte ich. «Er wurde auf den Boden gelegt, musste seine Arme ausstrecken und wurde dann mit den Händen an den Querbalken des Kreuzes genagelt. Diesen Kreuzbalken nannte man ‚patibulum‘, er war getrennt von dem zweiten, vertikalen Balken, der dauerhaft im Boden verankert war.»

Update: Dies ist keine Diskussionsplattform zum Thema. Wer sich über die Sekte informieren will, findet alles Wissenswerte auf relinfo.ch.

Update 2 (17.4.2007): Ein Artikel auf welt.de beschreibt die Kreuzigung von Jesus Christus.

Krähenproblem in Solothurn – Augenschein vorort

Ich bin auf meinem Weg von der Mittagspause zurück zur Arbeit, vom Rosengarten führt mich mein Weg an der Schule für kaufmännische Angestellte in Richtung Kreuzackerquai zur «Hafebar». Schon früh ist von den Bäumen im Park ein lautes Gekrächze zu hören und in den Baumwipfeln sind die Saatkrähen mit dem Aufziehen ihrer Jungen beschäftigt. Es herrscht rege Geschäftigkeit auf den Baumwipfeln, die schwarzen Vögel fliegen hin und her, schaffen Futter für den Nachwuchs heran und machen dabei einen Heidenlärm.

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Krähennester

Beim einem ersten Augenschein zähle ich am Quai ca. 25 Nester, die meisten davon zuoberst in den Baumwipfeln, gut 20 Meter über dem Boden, einige aber auch tiefer. Krähen sind bei der Auswahl des Brutplatzes sehr wählerisch, nicht nur die Lage ist entscheidend, sondern auch die Sicherheit, deshalb werden möglichst schwer zugängliche und hoch gelegene Plätze gewählt.


Eine Saatkrähe auf Futtersuche

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«Tatort» Hafebar

Der Boden im Park ist übersät mit Vogelmist und ein Auto, das auf einem der hier gelegenen Parkplätze abgestellt wird, wird mit Sicherheit in Mitleidenschaft gezogen werden. Ich gehe weiter und gelange zur Hafebar, die – wie im Bericht der SZ erwähnt – an exponierter Lage steht. Im Moment ist die Bar noch geschlossen, aber an einem schönen Sommerabend hat es hier sehr viele Besucher, die es geniessen, beim schönen Wetter im Freien etwas zu trinken und sich gesellig zu geben. Auch Saatkrähen sind sehr gesellig.

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Auch Tauben machen Mist

Ich blicke über mich und entdecke in der Baumkrone über der Bar ein halbes Dutzend Krähennester. Nur: Überall auf dem Platz und in den Bäumen sind auch Tauben zu entdecken, sie gehören ja zum Stadtbild von Solothurn, ihnen wurde sogar eine Strophe im Solothurner Lied gewidmet. Könnte es nicht sein, dass zumindest ein Teil des Vogelmists nicht von den Krähen, sondern von den Tauben stammt? Für eine genauere Prüfung fehlt mir leider die Zeit, ich muss zurück zur Arbeit.

Hier ist ein Interessenkonflikt entstanden: Auf der einen Seite die Saatkrähen, welche in den Bäumen am Kreuzackerquai einen idealen Brutplatz gefunden haben und auf der anderen Seite die Mieter der Parkplätze und die Bargänger. Im Artikel der Solothurner Zeitung kommen mehrere Sachverständige zu Wort und es wird abgewogen, wie das Problem gelöst werden könnte. Was mich daran erstaunt: Das Verbleiben der Krähen ist offenbar keine Lösung. Die Verantwortlichen denken nur über Optionen nach, bei denen die Saatkrähen verschwinden müssen, oder laut Artikel «vergrämt» werden sollen.

Update (19.4.2007): Beim obenstehenden Bild handelt es sich nicht um eine Saatkrähe sondern um eine Turmdohle. Vielen Dank an Frank Borleis für den Hinweis.

Programmieren

 

Die ORBIT naht und es gibt viel zu tun. Ich sitze vor dem Bildschirm und produziere von Morgens bis Abends Code. Andere Dinge, wie Vereins- oder Verbandsseiten müssen im Moment etwas warten. Keine Sorge, das ist kein Dauerzustand :-)

Alphornprobe auf der Steiweid

Ein prächtig schöner Frühlingstag, eine milde und warme Maiensonne über dem frisch erblühenden Emmental, Silberwölklein am klaren, abendlichen Himmel, ein Hauch ewiger Schönheit weht dem Betrachter sanft entgegen. Auch die Steiweid trägt nun ihr Frühligsgewand und beim Anblick all dieser Pracht begannen wir unsere Probe. Kann an einem so schönen Tag die Probe überhaupt noch misslingen? Wir spielten unser Repertoir begannen mit «Heilig», stimmten dann zur «Bänklialp» und zum «Horngräbler» an und machten nach dem «Choral für Luzern» eine kurze Pause. Wir liessen einen Moment den sich neigenden Frühlingstag und die Abendsonne auf uns wirken. Wie schön wäre es, wenn wir all die Freude, die wir jetzt empfinden, mit Alphornklängen an unsere Zuhörer weitergeben könnten.

Doch dann geht es schon wieder weiter, in den kommenden Wochen sind mehrere Auftritte zu absolvieren und wir wollen gut vorbereitet sein. Also, anstimmen zum «Gruss an Eich», die Melodiebögen schön betonen und am Schluss die letzten Takte schön ausklingen lassen. Alphornmelodien leben erst richtig, wenn sie gefühlvoll betont werden, wenn die Wechsel zwischen Piano und Forte, zwischen langsam und schnell auch für den Zuhörer hörbar und empfindbar werden.

Es war eine gute Probe und als wir die Steiweid wieder verliessen, versank die Sonne hinter dem Berg und ein leuchtendes Abendrot lag über dem Horizont. Ein schöner Frühlingstag geht zu Ende und wir hoffen, dass er Morgen vor neuem erwacht.

Link zum Alphorntrio Steiweid.